Die 17 wichtigsten Kennzahlen in der Logistik

24.10.2024

In der Logistik gibt es einige Kennzahlen, die bei der Optimierung des Lagers und der ganzen Logistik helfen können.

Bei Logistik-Kennzahlen handelt es sich um betriebswirtschaftliche Indikatoren, mit denen sich die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit von Lagern und den dort stattfindenden logistischen Prozessen berechnen lassen. Im Wesentlichen beinhalten die Kennzahlen Informationen darüber, inwieweit ein Unternehmen seine Geschäftsziele in Hinblick auf Bestand und Beschaffung erreicht. Welche Kennzahlen es gibt, was sie aussagen und wie sie sich berechnen lassen, verraten wir in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kennzahlen in der Logistik: Wozu dienen sie?
  1. Welche Logistikkennzahlen gibt es? Eine Übersicht
  1. Logistik-Kennzahlen mit Formelsammlung berechnen
  1. Mit Logistik-Kennzahlen Controlling optimieren
  1. Intelligente Logistiksteuerung mit TradeLink

Kennzahlen in der Logistik: Wozu dienen sie?

Mit Kennzahlen lässt sich in der Logistik ermitteln, wie wirtschaftlich bzw. effizient das Lager eines Unternehmens ist. Sie dienen dazu, logistische Prozesse zu analysieren, zu bewerten und steuernd einzugreifen. Die Bewertung kann dabei auf unterschiedliche Aspekte ausgerichtet sein – etwa auf die Wirtschaftlichkeit des Lagers, der Lieferkette oder des Transportes. Indem die Kennzahlen die Logistikprozesse messbar machen, kann das Unternehmen Maßnahmen zur Prozessoptimierung ergreifen – denn nur wer weiß, wo es hakt, kann sich kontinuierlich verbessern.

Kennzahlen in der Logistik haben folgende Vorteile:

  • Steigerung der Leistung im Lager
  • Exakte Berechnung der Lagerbestände und deren Optimierung
  • Verbesserte Bestandsplanung
  • Bestmögliche Nutzung der Lagerfläche
  • Geringere Kapitalbindung
  • Verbesserung der Bestellvorgänge
  • Anpassung fehlerhafter bzw. optimierungsbedürftiger Prozesse

Die Kennzahlen haben zudem die Aufgabe, verlässliche Prognosen über Lagerzeiten, -kosten und –auslastung, sowie über zukünftige Bestellmengen zu geben – d. h., die Prognosefähigkeit zu verbessern. Daneben kann das Unternehmen die Werte als direkte Ziele für seine Mitarbeitenden nutzen, um diese für ein effizienteres Arbeiten und eine höhere Arbeitsmoral zu motivieren.

Wichtig ist: Nicht alle Lagerkennzahlen sind gleich relevant für jedes Unternehmen und jede Branche. Je nach Sortiment, Unternehmensgröße und Unternehmenssituation und Zweck variiert die Bedeutung der einzelnen Indikatoren.

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Welche Logistikkennzahlen gibt es? Eine Übersicht

Logistik-Kennzahlen geben einen Aufschluss über verschiedene komplexe Sachverhalte, indem sie umfangreiche Datenmengen in einem einzelnen Indikator darstellen. Folgende Logistikkennzahlen sind wichtig, wenn ein Unternehmen betriebsinterne Leistungen und Prozesse analysieren möchte:

1. Liefergenauigkeit

Die Kennzahl der Liefergenauigkeit bestimmt, wie viele Bestellungen im Lager ohne Störungen und Zwischenfälle vom Eingang bis zum Versand abgewickelt werden. Unvollständige und fehlerhafte Lieferungen, Verzögerungen beim Versand, Beschädigungen der Ware oder gar ein Totalverlust des Produktes auf dem Transportweg zählen zu diesen Zwischenfällen. Als außerordentlich gut gilt bereits eine Liefergenauigkeit von mindestens 90 Prozent, wobei dann immer noch 10% der Lieferungen Zwischenfälle beinhalten. Man sollte hier also anstreben, so nah an 100% wie möglich zu kommen.  

2. Lieferzeit

Nur wer seine versprochene Lieferzeit einhalten kann, kann auf zufriedene Kunden hoffen. Bei effizienten Logistikprozessen geht es dementsprechend um eine korrekte und pünktliche Lieferzeit. Diese lässt sich auf zwei Wegen ermitteln: Anhand der On-Time-Shipping-Rate und anhand der On-Time-Delivery-Rate. Während erstere die Häufigkeit angibt, mit der die Ware am vorgesehenen Versandtag abgeschickt wird, dient die On-Time-Delivery-Rate dazu, die Häufigkeit zu bewerten, mit der das Produkt auch zum tatsächlichen Liefertermin ankommt.

3. Transport- und Lieferkosten

Ziel eines jeden Unternehmens ist es, die Kosten seiner Logistik so gering wie nur möglich zu halten. Diese setzen sich – je nach Unternehmen – aus verschiedenen Teilbereichen zusammen. Dazu gehören neben den Transport- und Lieferkosten auch Kosten für Verwaltung, Auftragsabwicklung und Lagerhaltung. Um zu ermitteln, wie hoch die Logistikkosten sind, lassen sich zum einen die Transportkosten in Relation zum Produktpreis berechnen und zum anderen die Kosten der gesamten Logistik im Verhältnis zum Umsatz des Unternehmens (Logistikkostenanteil).

Logistik-Kennzahlen helfen nicht nur Sachverhalte zu untersuchen, sondern auch Prozesse zu optimieren.

4. Kapitalbindung

Auch die Kapitalbindung ist eine wichtige Kennzahl in der Logistik – denn sie gibt Aufschluss darüber, welches Kapital innerhalb des Unternehmens gebunden ist, sprich, welche Waren sich in welcher Menge auf Lager befinden. Je höher die Anzahl an Lagerbeständen, desto höher ist auch die Kapitalbindung. Denn solange die Waren aus dem Lager nicht verarbeitet oder verkauft werden, binden sie die Vorfinanzierungskosten an sich und schmälern das verfügbare Kapital – und damit die Liquidität des Unternehmens.

5. Durchschnittlicher Lagerbestand

Der durchschnittliche Lagerbestand gibt – wie der Name bereits vermuten lässt – an, wie viele Waren sich im Durchschnitt im Lager des Unternehmens befinden. Für das Unternehmen spielt diese Logistikkennzahl eine wichtige Rolle, da sie Auswirkungen auf die Kapitalbindungs- und Lagerkosten hat. Noch besser steuerbar ist die Kennzahl, wenn die Artikel in ABC-Kategorien eingeteilt sind und man so die Reichweite der wirklich kritischen Artikel optimieren kann.  

6. Durchschnittliche Lagerdauer  

Neben dem durchschnittlichen Lagerbestand lässt sich auch die durchschnittliche Lagerdauer berechnen, um herauszufinden, wie lange Güter und Artikel im Schnitt einlagern. Je länger eine Ware auf Lager liegt, desto höher ist die Kapitalbindung – denn die Ware wird weder verkauft noch weiterverarbeitet und verursacht somit höhere Lagerkosten.

7. Lagerkostensatz

Möchte das Unternehmen seine Lagerkosten ins Verhältnis zum durchschnittlichen Lagerbestand setzen, kann es den sogenannten Lagerkostensatz (LKS) ermitteln. Die Kosten für das Lager beinhalten sämtliche Kosten, die im Lager anfallen und mit der Lagerhaltung zu tun haben. Neben den Raumkosten für Miete, Abschreibungen, Zinsen für Kredite, Energiekosten und Versicherungsprämien fallen auch Personal- und Instandhaltungskosten darunter.  

8. Lagerhaltungskostensatz

Möchte das Unternehmen wissen, ob die Höhe der Lagerhaltungskosten in einem angemessenen Verhältnis zum Warenwert steht, kann es den Lagerhaltungskostensatz berechnen. Durch diese Logistikkennzahl kann der Betrieb analysieren, ob die eigene Lagerhaltung rentabel ist und welche Warenmengen es zukünftig optimalerweise bestellen sollte, um die Lagerhaltungskosten so gering wie möglich zu halten.

9. Lagerumschlagshäufigkeit

Die Lagerumschlagshäufigkeit ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft eine bestimmte Ware oder ein gewisses Produkt das Lager verlässt und durch neue Ware ersetzt wird. Je höher die Kennzahl, desto häufiger wird das Produkt abverkauft und nachbestellt. Ziel ist es, eine möglichst hohe Umschlagshäufigkeit von mindestens 0,5 zu erreichen. Allerdings unterscheidet sich der Wert von Unternehmen zu Unternehmen in den verschiedenen Branchen. So ist es normal, dass Unternehmen aus dem Einzelhandel oder E-Commerce eine geringere Umschlagshäufigkeit haben als ein Industrieunternehmen.

Manche Kennzahlen sind auf das Lager bezogen und stellen den Zustand und Möglichkeiten dar.

10. Lagerreichweite

Die Logistikkennzahl der Lagerreichweite ist sehr wichtig, um die Versorgungssicherheit innerhalb einer Periode zu analysieren und sicher zu stellen – denn sie gibt an, wie lange die Vorräte im Lager bei einem durchschnittlichen Materialverbrauch reichen. Ist die Kennzahl zu hoch oder zu niedrig, kann das Unternehmen an gewissen Stellschrauben drehen, um die Prozesse zu optimieren – etwa, indem es den Produktionsplan anpasst oder die Bestellmengen ändert. Auch hier werden die Analysen genauer, indem man die Artikel und Materialien in ABC-Kategorien einteilt.

11. Lagerzinsen und Lagerzinssatz

Lagerzinsen und -zinssatz sind wichtige Kennzahlen, wenn ein Unternehmen ermitteln möchte, wie hoch die Kosten des im durchschnittlichen Lagerbestand gebundenen Kapitals während der durchschnittlichen Lagerdauer ausfallen. Erhöht der Betrieb beispielsweise seine Lagerumschlagshäufigkeit, reduzieren sich sowohl die Lagerzinsen als auch der Lagerzinssatz.

12. Meldebestand

Der Meldebestand löst als Kennzahl in der Logistik automatisch eine neue Bestellung im Lager aus. Ziel ist es, dass der Mindestbestand bis zum Eintreffen einer neuen Lieferung nicht unterschritten wird und Produktion und Fertigung ohne Probleme mit ausreichend verfügbarer Ware weiterlaufen können.

13. Mindestbestand

Diese Kennzahl wird auch als Sicherheitsbestand oder eiserner Bestand bezeichnet. Wie der Name bereits verrät, stellt der Mindestbestand die minimale Menge an Waren und Gütern da, die stets im Lager vorrätig sein sollten. Nur wenn der Sicherheitsbestand gewahrt wird, lassen sich unvorhergesehene Ereignisse wie Lieferverzögerungen, Warenverlust oder Fehler bei der Lagerbestandsaufnahme abfangen und ausgleichen. In diesem Kontext lässt sich auch der sogenannte Sicherheitskoeffizient als Kennzahl berechnen: Mit ihm kann das Unternehmen das Verhältnis des Mindestbestands zum durchschnittlichen Lagerbestand ermitteln.

Nicht nur das Lager kann mit den Kennzahlen auf seine Produktivität hin untersucht werden.

14. Produktivität  

Die Produktivität ist keine Kennzahl mit einem festen Wert, sondern lässt sich im Hinblick auf verschiedene Faktoren berechnen – beispielsweise hinsichtlich der Maschinenproduktivität, der Arbeitsproduktivität der Mitarbeitenden oder der Kostenproduktivität. Unabhängig davon, welche Leistungen das Unternehmen bewerten will, wird bei dieser Logistikkennzahl stets der Output ins Verhältnis zum Input gesetzt.

15. Lagerbestandsgenauigkeit

Diese häufig auch „Bestands-Qualität“ oder „Stock Accuracy“ genannte Kennzahl ist vielleicht die kritischste Größe, um die Güte und Verlässlichkeit eines Lagers abzubilden. Die im Warenwirtschaftssystem digital abgebildete Ware (Soll) und die im Lager physisch tatsächlich vorhandene Ware (Ist), muss notwendigerweise identisch sein, um die darauf aufbauende Disposition und Beschaffung richtig steuern zu können. Unerwartete Unterdeckung führt unmittelbar zu Verfügbarkeits- und Versorgungsprobleme. Im Idealfall gibt es keinen Unterschied zwischen Soll und Ist und der Wert liegt bei 0. Oftmals liegt die Realität bei 70 oder 80%. Aber realistisch muss diese Kennzahl sicher über 98% liegen, weil sonst keine gesicherte Versorgung aus dem Lager gewährleistet werden kann.

Festgestellte Unterschiede zwischen Soll und Ist machen aufwändige Lager-Inventuren notwendig, um Abweichungen festzustellen und zu korrigieren.

16. Inventar-Umsatz-Verhältnis

Diese Kennzahl gibt in der Logistik an, wie hoch der Anteil verkaufter Waren und Güter am gesamten Warenbestand ist. Durch die Berechnung der Lagerkennzahl kann das Unternehmen ermitteln, ob und wenn ja, in welcher Höhe ein Übervorrat vorhanden ist.

17. Lieferanten-Compliance

Zum Abschluss kann ein Unternehmen auch die sogenannte Lieferanten-Compliance berechnen, um Aufschluss über die Zuverlässigkeit seiner Lieferanten zu erhalten. Durch den Vergleich unterschiedlicher Lieferanten lässt sich ein hoher Grad an Zuverlässigkeit und Arbeitsmoral sicherstellen – denn hält der Lieferant die vereinbarten Rahmenbedingungen nicht ein, kann das Unternehmen sich einen Dienstleister suchen, der eine höhere Lieferanten-Compliance-Rate aufweist. Wichtig ist das etwa im Rahmen des Lieferantenmanagements nach ISO 9001.  

Logistik-Kennzahlen mit Formelsammlung berechnen

Möchte ein Unternehmen die verschiedenen Logistikkennzahlen berechnen, kann es dafür folgende Formeln verwenden:


Liefergenauigkeit = Anzahl an Bestellungen ohne Zwischenfälle / Anzahl der Gesamtbestellungen x 100

Lieferzeit / On-Time-Shipping-Rate = Anzahl der zum vorgesehenen Zeitpunkt versendeten Lieferungen / Anzahl der Gesamtlieferungen x 100

Lieferzeit: On-Time-Delivery-Rate (auch Termintreue genannt) = Anzahl der zum vorgesehenen Zeitpunkt angekommenen Lieferungen / Anzahl der Gesamtlieferungen x 100

Transportkosten in Relation zum Produktpreis = Transportkosten pro Produkt / Verkaufspreis pro Produkt x 100

Logistikkostenanteil = Logistikkosten / Umsatz x 100

Kapitalbindung = Durchschnittlicher Lagerbestand x (Beschaffungskosten / Bestellmenge)

Durchschnittlicher Lagerbestand = (Anfangsbestand + Endbestand) / 2

Durchschnittliche Lagerdauer = 360 Tage x Durchschnittlicher Lagerbestand / Jahresverbrauch

Lagerkostensatz = Lagerkosten / durchschnittlicher Lagerwert x 100

Lagerhaltungskostensatz = Lagerkostensatz + kalkulatorischer Zinssatz

Lagerumschlagshäufigkeit = Umsatzerlös / Wert des durchschnittlichen Lagerbestands

Lagerreichweite = durchschnittlicher Lagerbestand (der Periode) / Verbrauch (pro Periode)

Lagerzinssatz = Zinssatz (p.a.) x durchschnittlicher Lagerdauer (in Tagen) / 360 Tage

Lagerzinsen = durchschnittlicher Lagerbestand x Lagerzinssatz / 100

Meldebestand = Tagesverbrauch x Lieferzeit + Mindestbestand  

Mindestbestand = Verbrauch pro Tag x Lieferzeit

Sicherheitskoeffizient = Mindestbestand / durchschnittlicher Lagerbestand x 100

Produktivität (z.B. Picks/Mitarbeitenden) = Output / Input

Lagerbestandsgenauigkeit = Anzahl der im ERP-System erfassten Ware - Anzahl der tatsächlich vorhandenen Ware

Inventar-Umsatz-Verhältnis = Wert der verkauften Waren / Wert der Waren im Lager

Lieferanten-Compliance-Rate = verspätet eingegangene Bestellungen / insgesamt eingegangene Bestellungen x 100

Mit Logistik-Kennzahlen Controlling optimieren

Ziel des Logistikcontrollings ist es, die logistischen Prozesse innerhalb des Unternehmens zu koordinieren und zu optimieren. Um diese Ziele zu erreichen, werden bestimmte Logistikkennzahlen benötigt, die wiederum als Planungsinstrument dienen, um die geplanten Ziele kontrollieren zu können. Damit sich diese erreichen lassen, muss das Lager wirtschaftlich und effizient arbeiten. Sämtliche Faktoren von der Lagereinrichtung über die Technik bis hin zum Personal müssen aufeinander abgestimmt sein. Mitarbeitende müssen stets wissen, was sie zu tun haben, Prozesse müssen reibungslos laufen und Veränderungen und möglicher Optimierungsbedarf frühzeitig erkannt werden.  

Kennzahlen sind daher in der Logistik von immenser Bedeutung. Entscheidend ist, dass die Mitarbeitenden die richtigen Lagerkennzahlen auswerten, korrekte Daten nutzen und die Analyse der Kennzahlen unter gleichbleibenden Rahmenbedingungen durchgeführt wird. Für eine operative und strategische Steuerung der Prozesse sind Zahlen in Echtzeit unabdingbar – denn nur so lässt sich sicherstellen, dass etwa die Lieferqualität pro Lieferpartner korrekt berechnet wird und sich zu jedem Zeitpunkt abrufen lässt.

Papierstau, schriftliche Notizen, unstrukturierte Exceltabellen und E-Mails stehen einer solchen strategischen Steuerung hingegen im Wege. Diese sind jedoch auch heute noch in vielen Logistikunternehmen der vorherrschende Standard. So zeigte etwa unsere Studie auf die Frage, ob den 100+ Logistik-Entscheidern die relevanten Logistik- und Lagerkennzahlen jederzeit zur Verfügung stehen, ein klares Nein: Mehr als 70 Prozent der Unternehmen pflegen den Status ihrer Wareneingänge nach wie vor in Papierform.

Jetzt Studie herunterladen


Das führt nicht nur zu einem hohen Grad an potenziellen Fehlern und Unstimmigkeiten, sondern auch zu einem immensen Zeitaufwand, wenn das Unternehmen wichtige Kennzahlen ermitteln möchte. So ist es keine Seltenheit, dass die Mitarbeitenden oft tagelang damit beschäftigt sind, Daten zu digitalisieren und Lieferanten zuzuordnen.

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